Der Bund: Kritiker befürchtet Signalwirkung für andere AKW-Betreiber

In den Artikeln „Kritiker befürchtet Signalwirkung für andere AKW-Betreiber„, sowie „Definitiv und vorbehaltlos“ berichtet der Bund rund um die Entscheidung des ENSI, das AKW Mühleberg bis 2019 laufen zu lassen. Von Simon Thönen.

Eine kleine Korrektur am Bund-Artikel. Im Text heisst es:

Wenn ein Störfall unvorhersehbar ablaufe, versage das Unfallmanagement, das einen erheblichen Teil der Massnahmen der BKW ausmacht. Dass die diese Massnahmen in der Risikoberechnung so gut abschnitten, führt Kühni darauf zurück, «dass diese exakt nur in die voraussehbaren Störfallabläufe einfliessen».

Dies sollte gemäss dem von mir genehmigtem Zitat lauten:

Wenn ein Störfall unvorhersehbar ablaufe, versage das Unfallmanagement, das einen erheblichen Teil der Massnahmen der BKW ausmacht. Dass die diese Massnahmen in der Risikoberechnung so gut abschnitten, führt Kühni darauf zurück, «dass in diese exakt nur die voraussehbaren Störfallabläufe einfliessen».

Warum die Korrektur wichtig ist, die technischen Hintergründe zu dieser und weiteren im Artikel zitierten Aussagen, sowie meine Kommentare zu den Entscheiden des ENSI werde ich nachschicken, sobald es mir zeitlich möglich ist.