ENSI: „Vorgehen des ENSI bei der Beurteilung von Störfällen infolge von Naturereignissen ist korrekt“

Erwartungsgemäss hält das ENSI an seinem Standpunkt in unserem Rechtsverfahren zum Beznau Erdbebennachweis fest:

Wir werden baldmöglichst über das weitere Vorgehen informieren.

Wie es weiter geht: siehe hier→

Eine Antwort auf "ENSI: „Vorgehen des ENSI bei der Beurteilung von Störfällen infolge von Naturereignissen ist korrekt“"

Eduard J. Belser sagt:

5. Juni 2017 um 06:43 Uhr

Die «Atom-FIFA» ENSI ist unglaubwürdig, befangen und inkompetent weil:
– Sie ihre Persilscheine für die AKW-Betreiber auf Grund von Unterlagen ausstellt, welche ihr von den AKW-Betreibern selbst geliefert werden und welche sie nicht von unabhängigen oder gar atomkritischen Experten überprüfen lässt.
– Sie über zuwenig Fachleute mit zu geringem Fachwissen (lässt sich aus dem Onanigram des ENSIs schliessen) und sich trotzdem weigert, kompetente, externe Experten beizuziehen.
– Sie selbst Teil des Schweizer Atomfilzes ist und deshalb zuwenig kritische Distanz zu den AKW-Betreibern hat.
– Sie den AKW-Beteibern für das Beseitigen von offensichtlichen, krassen Missständen unverhältnismässig lange Fristen einräumt.
– Sie nicht kompromisslos der Sicherheit der Bevölkerung verpflichtet ist und entsprechend handelt. In auffällig zu vielen Fällen werden die wirtschaftlichen Interessen der AKW-Betreiber höher gewichtet.

Wo liegen die Gemeinsamkeiten von «Atom-FIFA» ENSI und FIFA? Sicher nicht beim Fussball!

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