Medienecho: „Greenpeace wirft Bundesamt vor, es habe Mühleberg-Gutachten geschönt“
Standbild: Telebärn, News vom 21.2.2013
Die Medien kommentieren unsere gestrigen Enthüllungen zu den Erdbebensicherheitsnachweisen zum Wohlenseestaudamm oberhalb des AKW Mühleberg unter anderem wie folgt:
- Tages-Anzeiger online (u.a./SDA): „Mühleberg: Greenpeace spricht von Täuschungsmanöver“
- NZZ online: „Greenpeace unterstellt Behörden Täuschung“, auch in der Papierausgabe vom 22.2.2013, Seite 15
- Der Bund: „Greenpeace wirft Bundesamt vor, es habe Mühleberg-Gutachten geschönt“, 22.2.2013, Seite 21 (nicht online)
- Radio SRF 1: „AKW Mühleberg: Greenpeace kritisiert die Behörden scharf“ (mit Hörbeitrag)
- Radio RaBe: „Handeln Behörden im Sinne der BKW statt der Bevölkerunsgsicherheit?“ (ausführlicher Beitrag ab Zeitmarke 10:00)
- World Radio Switzerland: „Earthquake safety slammed at Mühleberg plant„
- Telebärn: „Schwere Vorwürfe von Greenpeace: Staumauer oberhalb des AKW Mühleberg sei nicht erbebensicher„
- BernerZeitung: „Greenpeace wirft Behörden Manipulation vor“ (nicht online), 22.2.2012, Front u. Seite 13
Zu meinem Bedauern erwies sich mein Bericht für BZ Wirtschaftsredaktor Dominik Balmer als „über weite Strecken“ unverständlich, wie er schreibt. Leider hat er sich (im Gegensatz zu anderen JournalistInnen) nicht bei mir gemeldet und nachgehakt. Nachhaken ist natürlich nur eine mögliche journalistische Vorgehensweise. „Wenn man etwas nicht mehr versteht, beginnt das Glauben“ schreibt er und glaubt eine „groteske PR-Schlacht“ von Greenpeace auszumachen. Sein eigentlicher Artikel „Greenpeace wirft Behörden Manipulation vor“ bildet die wesentlichen Tatsachen dann aber durchaus korrekt und eingängig ab. So ganz unverständlich konnte unsere Medieninformation also doch nicht gewesen sein.
Auslandmedien:
[letzte Ergänzung: 4.3.2013]
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