Nein zur Initiative für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie
Grafik: BFS/Abstimmungsstatistik
Deutschschweizer Agglo, Ländliche und Tessiner halten an der Atomkraft fest, bis sie nachweislich unsicher ist.
Als kleiner Trost: die Städte Bern (63%), Basel (63%), Genf (63%), Zürich (59%) (u.a.) nehmen die Initiative deutlich an. Mein Quartier in Bern (Länggasse/Felsenau) hat mit der stadtweit höchsten Zustimmung von 70% Ja gesagt. Wink: es ist das Universitätsquartier—eine Frage der Bildung und des Fortschrittes. Wir haben noch viel zu tun, die Fakten auch in die entfernteren Winkel zu vermitteln. Wir bleiben dran.
Ergebnisse nach Sprachregion und Siedlungstyp
Deutsche Schweiz | Französische Schweiz | Italienische Schweiz | Schweiz | |
---|---|---|---|---|
Städtische Gemeinden | ||||
Zentren |
53.9 | 61.6 | 47.0 | 55.3 |
Agglomerations- |
40.8 | 53.4 | 46.0 | 43.8 |
Isolierte Städte |
39.4 | 51.9 | 42.2 | |
Ländliche Gemeinden | 36.3 | 50.5 | 45.5 | 40.1 |
Schweiz | 43.0 | 54.7 | 46.2 | 45.8 |
Differenzen (in Prozentpunkten) | |
---|---|
Deutsche – französische Schweiz | -11.7 |
Deutsche – italienische Schweiz | -3.2 |
Französische – italienische Schweiz | 8.5 |
Stadt – Land | 7.9 |
Provisorische Ergebnisse
Quelle: BFS/Abstimmungsstatistik [Einfärbung hinzugefügt]
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