ENSI: „Vorgehen des ENSI bei der Beurteilung von Störfällen infolge von Naturereignissen ist korrekt“ Erwartungsgemäss hält das ENSI an seinem Standpunkt in Sachen Beznau Erdbebennachweis fest.
Ausschuss-Schmiedeteile verbaut, Fälschung, blindes Vertrauen – und Beznau Skandale um französische Schmiedeteile für druckführende Teile in AKWs. Auch Schweizer Anlagen sind beliefert worden.
Der Bund: „Atomaufsicht leistet sich Berater für eine Image-Politur“ Auch die Atomaufsicht ENSI hat sich von der einschlägigen Lobby-Agentur Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten beraten lassen.
Tagesanzeiger online: „Neue Beschwerde gegen Mühleberg“ „Atomgegner sehen in den mobilen Feuerwehr-Pumpen des Atomkraftwerks Mühleberg eine Gefahr. Sie haben deshalb Beschwerde am Bundesverwaltungsgericht eingereicht.“
Beschwerde gegen ENSI: Nukleare Sicherheit nicht nur in den ersten 30 Minuten Beschwerde in Sachen „mobilen Pumpen“ hält daran fest, das ENSI habe rechtswidrige Handlungen festzustellen, in Zukunft zu unterlassen und die Folgen zu beseitigen.
ENSI: „KKW Mühleberg: Schutzmassnahmen gegen Hochwasser entsprachen auch 2011 den nationalen und internationalen Vorgaben“ Mehr als vier Jahre nach unserem Gesuch hat uns das ENSI endlich eine beschwerdefähige Verfügung ausgestellt.
Nukleare Sicherheit soll aufgeweicht werden Seit einigen Jahren können Handlungen der Atomaufsicht vor Gericht überprüft werden. Nun sollen die Regeln der Nuklearen Sicherheit aufgeweicht werden.
Der Bund: „Erdbebengefahr für AKW bleibt im Dunkeln“ «Es ist zu befürchten, dass sich Aufsicht und AKW-Betreiber abgeschirmt von der Öffentlichkeit absprechen»
TagesAnzeiger: „Atomaufsicht kann Erdbebensicherheit von AKW nicht einschätzen“ „Seit 1999 versucht das Ensi, die Erdbebengefahr für AKW neu zu bestimmen. Auch die neueste Studie ist laut einem Expertenteam mangelhaft.“
Beznau: Ultraschall zeigt Materialfehler im Reaktordruckbehälter an Beim weltweit ältesten, bereits stark neutronenversprödeten Reaktordruckbehälter werden Materialfehler vermutet.