Medienmitteilung: „AKW Beznau ist nicht erdbebensicher: AnwohnerInnen ziehen vor Bundesverwaltungsgericht“ Medienmitteilung von Greenpeace, TRAS und SES zum Verfahren gegen Beznau.
AKW Beznau: nicht erdbebensicher nach dem Gesetz „Die beiden Reaktoren sind nur noch in Betrieb, weil die nukleare Aufsichtsbehörde ENSI die Strahlenschutz-Grenzwerte falsch anwendet.“
Der Bund: „Das Kontrollsystem hat einen blinden Fleck“ „Die Internationale Atomenergiebehörde fordert bei allen sicherheitsrelevanten Unterlagen für Atomkraftwerke ein 4-Augen-Prinzip. In der Schweiz wird dies nur halbherzig umgesetzt.“
Der Bund: „Atomaufsicht ignoriert Vorgaben der IAEA“ „Das Ensi will in einer Richtlinie internationale Empfehlungen nicht umsetzen.“
Bundesgericht verweigert dem ENSI die Lizenz zur Willkür Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) hat an einem bewegten Verfahren 1:4 gegen uns verloren.
Greenpeace besetzt sechs Uralt-AKW in Europa Um auf die rasant steigenden Risiken alternder AKW aufmerksam zu machen, besetzte Greenpeace heute unter anderem Beznau.
SES: „Ehemaliger Chef der deutschen Atom-Aufsicht fordert das AUS für Mühleberg und Beznau“ Studie von D. Majer, ehemaliger Leiter Abteilung „Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen“ Deutsches Bundesumweltministerium.
Greenpeace: „Wohlensee-Staumauer: Erdbebensicherheit weiterhin fraglich“ Sechs Anwohner des AKW Mühleberg haben Beschwerde gegen den Erdbebensicherheitsnachweis für die Wohlensee-Staumauer eingereicht. Greenpeace unterstützt uns dabei.
ENSI Technisches Forum Kernkraftwerke (TFK) Heute fand die zweite Sitzung des Technischen Forums Kernkraftwerke (TFK) statt. Erstmals konnten Fragen vorgestellt werden.
Der Bund: „Bundesamt für Energie weist Kritik zurück, es habe Gutachten geschönt“ „Für das Amt sind die Vorwürfe von Greenpeace bezüglich der Sicherheit des Wohlensee-Staudamms entkräftet. Für Kritiker Markus Kühni ist dies «hanebüchen».“