Auflistung nach tag

Fokus Anti-Atom

Berner Zeitung: Serie «Atomausstieg Mühleberg»

Leuchtet die Ära der Atomkraft und den aufwendigen Abbruch des AKW Mühleberg aus.

Der Bund: Erdbebenberechnung in Mühleberg am Limit

„Auf Geheiss der Atomaufsicht muss die BKW heute die Erdbebensicherheit des Wohlenseedamms
nachweisen. Jüngst publizierte Dokumente zeigen, dass die Mühleberg-Betreiberin spitz rechnen dürfte.“

ENSI unterschlägt technische Sicherheitsprobleme in Fukushima

Mit Unterstützung von Fokus Anti-Atom habe ich meinen Bericht „ENSI unterschlägt technische Sicherheitsprobleme in Fukushima“ veröffentlicht. Teil 2 zeigt auf, dass beim Fukushima-Unfall zahlreiche „unerwartete Phänomene“ aufgetreten sind, also technische Probleme, welche gemäss den vorherigen Beteuerungen der Nuklearbranche nicht hätten vorkommen sollen.

Tagesanzeiger/Newsnetz: „Kein Aufatmen in Mühleberg“

„Markus Kühni von der Organisation Fokus Anti-Atom erklärt, weshalb das Atomkraftwerk Mühleberg auch nach den Sicherheitsanpassungen nicht sicher sein wird. Der AKW-Kritiker zeigt die Risiken vor Ort.“

Sicherheitsattest für Schweizer AKWs basiert auf Fehlaussagen des ENSI zu Fukushima

Mit Unterstützung von Fokus Anti-Atom habe ich meinen Bericht „Sicherheitsattest für Schweizer AKWs basiert auf Fehlaussagen des ENSI zu Fukushima“ veröffentlicht.

Beobachter: Die Akte Mühleberg — Wie unsicher das AKW wirklich ist

„Noch bevor es erstmals Strom produzierte, kam es im AKW Mühleberg zu gravierenden Zwischenfällen. Beobachter-Recherchen zeigen nun: Was bis heute folgte, waren mehr Pannen und Versäumnisse als bisher bekannt. „

Kurz vorgestellt: Fokus Anti-Atom

Fokus Anti-Atom ist eine technisch orientierte Organisation, die sich seit Jahrzehnten mittels fundierter Kritik gegen Atomkraftwerke engagiert.

Wir wollen da keine schlafenden Hunde wecken

Auf ihrer Werbetour für das Ersatz-Kernkraftwerk Mühleberg (EKKM) wollte die BKW zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Resun bei Anwohnergemeinden über die weitreichenden Schutzmassnahmen des geplanten AKW referieren. Dabei sollte auch die Gefahr durch Überflutung beim Bruch der Wohlensee-, Schiffenen-, Rossens- und Hongrin-Staumauern diskutiert werden.
Das ging der BKW-Konzernkommunikation dann etwas zu weit…