ENSI unterschlägt technische Sicherheitsprobleme in Fukushima

Rückblick vom Mai 2012:

Mit Unterstützung von Fokus Anti-Atom habe ich meinen Bericht „ENSI unterschlägt technische Sicherheitsprobleme in Fukushima“ veröffentlicht.

Im vorliegenden Teil 2 zeigt Fokus Anti-Atom auf, dass beim Fukushima-Unfall zahlreiche sogenannte „unerwartete Phänomene“ aufgetreten sind, also technische Probleme, welche gemäss den vorherigen Beteuerungen der Nuklearbranche auch in der vorliegenden Störfallsituation nicht hätten vorkommen sollen. Die technischen Probleme zeigen erschreckende Defizite bei der verwendeten Technologie auf. Indem das ENSI diese technischen Phänomene einfach ignoriert hat, konnte es sich eine diesbezügliche Überprüfung der Schweizer AKW ersparen und diese der Einfachheit halber als sicher beurteilen.

Der Bericht enthält auch eine 3D-Illustration.

Mitarbeit bei der Textredaktion: Dr. S. K., Bern, Dr. sc. nat Ralph Straumann (http://visurus.wordpress.com).

Dies ist Teil 2 des bereits am 27. Juni veröffentlichten Berichts „Sicherheitsattest für Schweizer AKWs basiert auf Fehlaussagen des ENSI zu Fukushima„: