Auf ihrer Werbetour für das Ersatz-Kernkraftwerk Mühleberg (EKKM) wollte die BKW zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Resun bei Anwohnergemeinden über die weitreichenden Schutzmassnahmen des geplanten AKW referieren. Dabei sollte auch die Gefahr durch Überflutung beim Bruch der Wohlensee-, Schiffenen-, Rossens- und Hongrin-Staumauern diskutiert werden.
Das ging der BKW-Konzernkommunikation dann etwas zu weit…