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Aktuelles

ja zum geordneten Atomausstieg: Zum Abstimmungsbüchlein

Einige Worte zu den Argumenten des Bundesrates.

ja zum geordneten Atomausstieg

Der Endspurt ist angelaufen. Die Argumente sind klar.

SonntagsZeitung: „Alpiq will ihre Atomkraftwerke verschenken“

„Die Franzosen haben schon abgelehnt – jetzt soll der Bund Gösgen und Leibstadt übernehmen.“

Der Bund: „Der Kanton Bern ist schlecht auf AKW-Unfall vorbereitet“

„Hunderttausende Menschen müssten die Behörden bei einem AKW-Unfall evakuieren können. So will es der Bund. Die Kantone wären dazu noch nicht in der Lage.“

SonntagsZeitung: „AKW-Betreiber hebeln Sicherheit aus“

„Für Beznau-Besitzerin Axpo sind Sicherheitskriterien «nicht anwendbar» und «unheilbar nichtig».“

Hochparterre Themenheft Alpenstrom

Die Architekturzeitschrift Hochparterre stellt ihr interessantes Themenheft „Alpenstrom“ vor.

Beznau Hearing, Donnerstag, 27. Oktober

„Wie sicher kann man sich in der Umgebung des AKW Beznau fühlen? Hält der beschädigte Reaktor 1 den Belastungen auch im Extremfall stand?“

Der Bund: „Atomaufsicht leistet sich Berater für eine Image-Politur“

Auch die Atomaufsicht ENSI hat sich von der einschlägigen Lobby-Agentur Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten beraten lassen.

Tagesanzeiger online: „Neue Beschwerde gegen Mühleberg“

„Atomgegner sehen in den mobilen Feuerwehr-Pumpen des Atomkraftwerks Mühleberg eine Gefahr. Sie haben deshalb Beschwerde am Bundesverwaltungsgericht eingereicht.“

Beschwerde gegen ENSI: Nukleare Sicherheit nicht nur in den ersten 30 Minuten

Beschwerde in Sachen „mobilen Pumpen“ hält daran fest, das ENSI habe rechtswidrige Handlungen festzustellen, in Zukunft zu unterlassen und die Folgen zu beseitigen.