Medienecho: „Atomgegner werfen dem Bund bei der Abschaltung von Beznau hinterhältiges Vorgehen vor“

Diverse Medienberichte zu unserer Medienkonferenz hinsichtlich Revision der Kernenergieverordnung.

Gut erkannt hat es das Nachrichtenportal „energate“ (Hervorhebung hinzugefügt):

„Die bisherige Praxis des Ensi bei den Störfallanalysen von Kernkraftwerken entspricht der Neuregelung“, hiess es in der Medienmittelung des Bundesrats anlässlich der Eröffnung des Vernehmlassungsverfahren (energate berichtete). Damit leistet der Bundesrat den Vorwürfen des Vereins Vorschub. „Es geht darum, dass man einfach nie ein AKW abschalten muss“, so die Interpretation von Irene Kälin, Nationalrätin (Grüne/AG) und Präsidentin des Vereins. Demnach sollen die gesetzlichen Bestimmungen so aufgeweicht werden, dass Beznau einer Prüfung vor Gericht standhalten kann.

Beitrag Rudolf Rechsteiner (TRAS) im infosperber:

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