Revision Kernenergieverordnung: Keine Aufweichung der AKW-Sicherheit!

 

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Medienkonferenz der Umweltorganisationen und des Vereins „Beznau Verfahren“, bei der ich als zuständiger Fachberater aufgetreten bin.

Video 47 Minuten:

  • Leitung
    Florian Kasser, Nuclear Campaigner, Greenpeace Schweiz
  • 01:20 Einführung
    Irène Kälin, Nationalrätin und Präsidentin Trägerverein Beznau-Verfahren
  • 05:40 Technische Hintergründe
    Markus Kühni, Dipl. Inf-Ing. ETH, Fachberater der Beschwerdeführenden
  • 21:45 Rechtliche Tragweite
    Martin Pestalozzi, lic. iur., Rechtsanwalt und Vertreter der Beschwerdeführenden
  • 33:25 Synthese & Politische Forderungen
    Nils Epprecht, Projektleiter Strom&Atom, Schweizerische Energie-Stiftung SES
  • 39:30 En Français
    Florian Kasser, Nuclear Campaigner, Greenpeace Schweiz
  • Ansprechperson Trinationaler Atomschutzverband
    Rudolf Rechsteiner, Vize-Präsident Trinationaler Atomschutzverband (TRAS)

Eigener Foliensatz:

Medienmitteilung:

Kernenergieverordnung: Keine Aufweichung der AKW-Sicherheit!

Der Bundesrat will die AKW-Sicherheit auf Verordnungsebene dramatisch aufweichen. Dabei agiert er als Wasserträger für die Aufsichtsbehörde ENSI und die Betreiberin Axpo, die damit ein laufendes Rechtsverfahren gegen das AKW Beznau unterwandern. Die Umweltorganisationen, die dieses Verfahren unterstützen, verurteilen das Vorgehen aufs Schärfste. Sie fordern den Bundesrat auf, auf die Verordnungsrevision zu verzichten oder zumindest den Gerichtsentscheid abzuwarten.

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Weiteres:

*) Hinzugefügt am 6.2.2018, mit bestem Dank an den Verfasser des Transkripts.

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