Beznau Verfahren: braucht Gut Ding Weile? Lebenszeichen vom Beznau-Verfahren um die Erdbebensicherheit und Einhaltung von Dosisgrenzwerten.
Medienecho: „Anwohner von Beznau ziehen vor Gericht“ Einige Medienmitteilungen zur Einreichung der Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht.
Medienmitteilung: „AKW Beznau ist nicht erdbebensicher: AnwohnerInnen ziehen vor Bundesverwaltungsgericht“ Medienmitteilung von Greenpeace, TRAS und SES zum Verfahren gegen Beznau.
ENSI: „Vorgehen des ENSI bei der Beurteilung von Störfällen infolge von Naturereignissen ist korrekt“ Erwartungsgemäss hält das ENSI an seinem Standpunkt in Sachen Beznau Erdbebennachweis fest.
SonntagsZeitung: „AKW-Betreiber hebeln Sicherheit aus“ „Für Beznau-Besitzerin Axpo sind Sicherheitskriterien «nicht anwendbar» und «unheilbar nichtig».“
Tagesanzeiger online: „Neue Beschwerde gegen Mühleberg“ „Atomgegner sehen in den mobilen Feuerwehr-Pumpen des Atomkraftwerks Mühleberg eine Gefahr. Sie haben deshalb Beschwerde am Bundesverwaltungsgericht eingereicht.“
Beschwerde gegen ENSI: Nukleare Sicherheit nicht nur in den ersten 30 Minuten Beschwerde in Sachen „mobilen Pumpen“ hält daran fest, das ENSI habe rechtswidrige Handlungen festzustellen, in Zukunft zu unterlassen und die Folgen zu beseitigen.
ENSI: „KKW Mühleberg: Schutzmassnahmen gegen Hochwasser entsprachen auch 2011 den nationalen und internationalen Vorgaben“ Mehr als vier Jahre nach unserem Gesuch hat uns das ENSI endlich eine beschwerdefähige Verfügung ausgestellt.
Mitsprache bei Stilllegungsprojekt AKW Mühleberg Unsere Medienmitteilung in Sachen Mitsprache beim Stilllegungsprojekt AKW Mühleberg
Nukleare Sicherheit soll aufgeweicht werden Seit einigen Jahren können Handlungen der Atomaufsicht vor Gericht überprüft werden. Nun sollen die Regeln der Nuklearen Sicherheit aufgeweicht werden.