Auflistung nach tag

Nukleare Sicherheit

ENSI: „Erste Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung der Schweizer KKW nach Fukushima“

Das Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) veröffentlicht sein ersten Erkenntnisse nach Fukushima.

ENSI erlässt „2. Verfügung an das KKW Mühleberg“

Am 1. April 2011 hat das ENSI die „2. Verfügung an das KKW Mühleberg“ erlassen. Darin werden auf Grund der Ereignisse in Fukushima gestützt auf die UVEK Ausserbetriebnahmeverordnung neue Sicherheitsnachweise für Erdbeben, Hochwasser und Kombinationen davon gefordert.

SF 10vor10: „Notfallreservoir nicht erdbebensicher“

Die Nachrichtensendung 10vor10 des Schweizer Fernsehens berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.3.2011 über die kritischen Fragen zur Notkühlung beim AKW Mühleberg. Damit setzt sie die Berichterstattung vom 17.3.2011 fort.

Der Bund: „Ein Bürger stellt Sicherheitsrisiken fest und wird von der Atomaufsicht bestätigt“

Was würde im AKW Mühleberg passieren, falls der Staudamm bräche? Dies wollte der Informatikingenieur Markus Kühni wissen.

SF 10vor10: „Was würde im Ernstfall passieren?“

Was würde im Ernstfall passieren?

Die Krise in Japan hat in der Schweiz die AKW-Debatte wieder angeheizt. Gesprächsthema ist etwa das AKW Mühleberg, das direkt unter einem Stausee liegt.

Erdbeben und Überflutung, Ausfall der Notstromversorgung

Das AKW Mühleberg, 8.4km vor dem Siedlungsgebiet der Stadt Bern, liegt nicht auf dem pazifischen Feuerring, hat also ein weit geringeres Erdbebenrisiko und ist auf 466m ü. Meer natürlich geschützt vor jedem Tsunami.

Bedeutet das nun Entwarnung für Mühleberg?

Nuklearkatastrophe von Fukushima Daiichi

Am 11. März 2011 geschah das Unfassbare. Das Tōhoku-Erdbeben und der dadurch ausgelöste Tsunami führten zu einer Nuklearkatastrophe der höchsten Stufe.

Besuch beim ENSI

Zur Klärung von Fragen, die ich dem ENSI gestellt hatte, wurde ich beim ENSI empfangen.

Wir wollen da keine schlafenden Hunde wecken

Auf ihrer Werbetour für das Ersatz-Kernkraftwerk Mühleberg (EKKM) wollte die BKW zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Resun bei Anwohnergemeinden über die weitreichenden Schutzmassnahmen des geplanten AKW referieren. Dabei sollte auch die Gefahr durch Überflutung beim Bruch der Wohlensee-, Schiffenen-, Rossens- und Hongrin-Staumauern diskutiert werden.
Das ging der BKW-Konzernkommunikation dann etwas zu weit…

Erste Fragen an die BKW

Ende 2010 stellte ich erste Fragen an die BKW.