Auflistung nach

ENSI: „Erste Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung der Schweizer KKW nach Fukushima“

…chweiz ist die Gefährdung durch Naturereignisse in den letzten Jahren nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen neu beurteilt worden. Sie liegt im weltweiten Vergleich auf einem niedrigen bis mittleren Niveau. Extremereignisse, die mit der Situation von Fukushima vergleichbar sind, treten in der Schweiz sehr selten auf. Die Sicherheit der Kernkraftwerke in der Schweiz wird deshalb durch die neuen Erkenntnisse aus Japan nicht grundsätzlich in…

ENSI: „4. Verfügung an das KKW Mühleberg (EU-Stresstest)“

…in der Schweiz die Gefährdungen durch Erdbeben und Hochwasser aufgrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse neu bestimmt. Das ENSI hat am 18. März 2011 (analoge Untersuchungen für die Brennelementbecken wurden am 5. Mai 2011 angeordnet) die Überprüfung der sicherheitstechnischen Nachweise der Beherrschung von Erdbeben, Hochwasser und der Kombination von Erdbeben und erdbebenbedingtem Hochwasser aufgrund der aktuellsten Datenbasis angeordne…

NZZ: „Forderungen zum AKW Mühleberg sind juristisch riskant“

…zur Kühlung des Reaktors einpumpen. Diese „Nukleare Sicherheit à la ENSI“ fechten wir bekanntlich vor Gericht an. ENSI-Vizedirektor Dr. Georg Schwarz führte damals im Bund-Interview die bereits verlangte Nachrüstung als Entschuldigung an: Als letzte Lösung, um den Reaktor zu kühlen, blieben dann nur noch Feuerwehrpumpen. Die BKW lässt für diese gegenwärtig fixe Anschlüsse in Mühleberg bauen. Verstopfen könnten laut Schwarz allerdings auch die mobi…

Offener Brief an das ENSI

…ur Verbesserung der Transparenz. Zu Ihren Verfügungen habe ich nun diverse Fragen, die ich angesichts der Brisanz in einem offenen Brief stelle. Im Brief spreche ich die Verstopfung der Öffnungen der Notkühlwasserfassung erneut an, aber auch weitere Fragen im Zusammenhang mit der Überflutung: fehlende Reinigung des Feinrechens (siehe Abbildung), nicht-seismisches Dammversagen durch Rutschung in den Stausee mit Welle, Verkeilung von Schwemmgut in d…

SES: Die Schweizer Atomaufsicht – Wer schützt uns vor dem Super-GAU?

…sdiskussion statt und auch das in grosser Zahl erschienene Publikum konnte Fragen stellen. Im Anschluss konnte ich sehr interessante Gespräche mit Herrn Marcos Buser und mit Frau Eckhardt führen. Frau Eckhardt stellte sich während des Podiums und vor allem auch beim anschliessenden Apero allen Einwänden und Fragen, auch wenn vom Publikum naturgemäss viel Kritik an die Adresse ihrer Aufsichtsbehörde zu hören war. Dafür hat sie meinen grössten Respe…

Radio DRS: „Der hartnäckige Kritiker der Atomaufsicht Ensi“

…Druckentlastungssysteme. Sonst aber kontert es die Vorwürfe. Die zahllosen Fragen von Herrn Kühni führten nur zu einem spitzfindigen Expertenhickhack. Überhaupt habe man das Problem mit dem Notkühlsystem in Mühleberg unabhängig von Kühnis Intervention angehen wollen. Zahlreiche andere Einwände würden im Rahmen des EU Stresstests für die Kernkraftwerke überprüft. Kühni dagegen meint, die Behörde arbeite zu wenig transparent. Er verwahrt sich gegen…

BKW informiert über Stilllegungsprojekt

…e Einzelheiten ausgearbeitet hat und entsprechend auch noch nicht auf alle Fragen Auskunft geben konnte, erschien mir im konkreten Zusammenhang plausibel. Wie ausdrücklich von Herrn Schweikert (Chef Kommunikation) hervorgehoben — will man fortan eine geänderte Informationskultur leben. Ich anerkenne die ersten Schritte und hoffe, dass den Worten weitere Taten folgen. Die Fragen der (kritischen) Anwohner sollen umfassend und regelmässig beantwortet…

EU Stresstest: First Public Meeting in Brüssel

…hodische Eingaben zum Stresstest entgegennehmen wollte, keine spezifischen Fragen und Hinweise zu einzelnen Kraftwerken: Earlier Mr. Stritar suggested that the trust has been removed from the picture. If I understand correctly, public involvement, Openness and Transparency are the means adopted by the ENSREG to reinstall that trust, to a degree. The peer review is the first opportunity to check safety outside the national regulator scope. So I was…

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Betriebsbewilligung des Kernkraftwerks Mühleberg

…tsrelevanten Aspekte – namentlich der Zustand des Kernmantels, die offenen Fragen im Zusammenhang mit der Erdbebensicherheit und die fehlende von der Aare unabhängige Kühlmöglichkeit – rechtfertigen eine erneute Befristung der Betriebsbewilligung gestützt auf Art. 21 Abs. 2 KEG bis zum 28. Juni 2013. Schliesslich zeigt das Gericht der BKW aber auch den Weg auf, um die Bewilligung doch noch zu verlängern: Wenn die Beschwerdegegnerin das KKW Mühlebe…