AKW sehr bis extrem gefährlich, sagen 61 Prozent der Schweizer Bevölkerung „61 Prozent der Schweizer Bevölkerung stufen Atomkraftwerke als sehr, beziehungsweise extrem gefährlich ein. Das zeigt die repräsentative Umfrage der ETH Zürich im Auftrag von SRF. „
Fukushima Mühleberg – Der Vergleich – Vortrag Rotary Club Grenchen Die Sicherheitsvorsorge in Fukushima wird mit derjenigen in Mühleberg verglichen und zwar anhand des Fundamentalprinzips der Nuklearen Sicherheit.
SonntagsZeitung: „Zufallsfund: Radioaktives Cäsium am Grund des Bielersees“ „Geologen überzeugt: Verseuchtes Material kommt vom AKW Mühleberg. Im Fall einer Havarie existiert kein funktionierendes Notfallsystem für die Aare – Bieler Trinkwasser wird nicht auf Radioaktivität untersucht“
ENSI: „Kernkraftwerk Mühleberg reicht Umsetzungsplan fristgerecht ein“ „Die verbindliche Umsetzungsplanung für die wichtigsten Nachrüstprojekte des Kernkraftwerks Mühleberg liegt vor.“
NZZ: „Forderungen zum AKW Mühleberg sind juristisch riskant“ Im Artikel „Forderungen zum AKW Mühleberg sind juristisch riskant“ schreibt die NZZ über die neuesten Verlautbarungen aus der Direktion des ENSI.
Greenpeace: „Wohlensee-Staumauer: Erdbebensicherheit weiterhin fraglich“ Sechs Anwohner des AKW Mühleberg haben Beschwerde gegen den Erdbebensicherheitsnachweis für die Wohlensee-Staumauer eingereicht. Greenpeace unterstützt uns dabei.
ENSI Technisches Forum Kernkraftwerke (TFK) Heute fand die zweite Sitzung des Technischen Forums Kernkraftwerke (TFK) statt. Erstmals konnten Fragen vorgestellt werden.
Kommentar zum „Modell ENSI: Restlaufzeiten KKW“ Dr. Hans Wanner, ENSI-Direktor stellte das „Modell ENSI: Restlaufzeiten KKW“ vor. Lesen Sie meinen Kommentar dazu.
SES-Veranstaltung: „Raus — aber sicher!“ An der Abendveranstaltung „Raus — aber sicher!“ konnte die Schweizerische Energiestiftung SES einmal mehr mit hochkarätigen Gästen aufwarten.
Kurz vorgestellt: Pressure-Suppression Containments – Das Hanauer Memo Spätestens 1971 wurden die Sicherheitsprobleme des sogenannten Mark I Containments und anderer „Pressure-Suppression Containments“ erkannt. Diese Containments sind u.a. beim AKW Mühleberg sowie bei den Fukushima-Unfallreaktoren verbaut.