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Markus Kühni

Unregelmässigkeiten beim EU Stresstest Report des AKW Mühleberg

Zwanzig Jahre lang versicherten Betreiber, Aufsicht und Bewilligungsbehörden, das die Defizite des AKW Mühleberg kein Problem seien.
Dann geschah Fukushima. Dann kam der EU Stresstest. Es schien, als wollten BKW und ENSI plötzlich nicht mehr mit denselben Argumenten in Brüssel antreten.

Radio DRS: „Markus Kühni und der Kampf gegen Mühleberg“

Am 29. Dezember 2011 hat das Regionaljournal Bern Freiburg Wallis ein Interview mit mir gesendet. Es geht dabei um die Beweggründe für mein Engagement in Sachen Mühleberg.

Brief an ENSI wegen Rechtsirrtum zu HSK-R-48

„Am Rande der Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Bern, hatte ich gestern die Gelegenheit mit Herrn Dr. Georg Schwarz über einige Rechtsfragen mit Bezug auf meinen Brief vom 26.9.2011 an ENSI-Rat und KNS zu sprechen. […] Gerne möchte ich nun Herrn Schwarz aktenkundig auf seinen entscheidenden Rechtsirrtum hinweisen. „

Gerichtsverhandlung zur Beschwerdesache „Aufhebung der Befristung der Betriebsbewilligung für das KKM“

Teilnahme an der Gerichtsverhandlung Beschwerdesache „Aufhebung der Befristung der Betriebsbewilligung für das Kernkraftwerk Mühleberg“.

Kurz vorgestellt: WENRA Reactor Safety Reference Levels

Die Western European Nuclear Regulators‘ Association (WENRA) ist ein Zusammenschluss der Nuklearen Aufsichtsbehörden der EU und der Schweiz. Ein Hauptziel der WENRA ist es, einen gemeinsamen Ansatz von Nuklearer Sicherheit zu entwickeln und die nationalen Regelwerke in Grundzügen zu harmonisieren.

Antwort des ENSI-Rats und Stellungnahme der ENSI-GL zum Brief vom 26.9.2011

Am 14. November 2011 hat der ENSI-Rat auf meinen Brief vom 26.9.2011 geantwortet und die abschliessende Stellungnahme der ENSI-GL beigelegt.

Der Sonntag: „Ensi-Rat prüft Mühleberg-Vorwürfe“

„Missachtet die Atomaufsichtsbehörde Ensi die eigenen Regelwerke? Die vorgesetzte Behörde traktandiert den Fall. Die nach Fukushima verschärften Hochwasseranforderungen akzeptierte die Aufsicht beim AKW Mühleberg knapp. Der Ensi-Rat fordert nun aber eine juristische Begründung ein.“